Abgesehen vom Coronavirus gibt es viele andere Gesundheitsprobleme, die viele Experten als große Probleme der öffentlichen Gesundheit betrachten. Fettleibigkeit und Unterernährung gehören zu den alarmierendsten, da sie mit den richtigen Maßnahmen verhindert werden können.
Aus diesem Grund drängen immer mehr Gruppen darauf, dass Regierungen aktiv werden. Durch die Schaffung neuer Gesetze ist es möglich, die Präferenz der Öffentlichkeit für Junk Food zu verringern. Durch zusätzliche Unterstützung und Anreize für die Landwirtschaft ist es möglich, ihre Produkte für die breite Öffentlichkeit attraktiver zu machen.
In Deutschland gibt es seit Jahren Bemühungen, ungesunde Ernährung einzudämmen. Leider zögerten lokale Gesetzgeber, Vorschläge zu unterstützen, da sie die Reaktion der Öffentlichkeit fürchten.
Neue Forschungen der Universität Göttingen beweisen jedoch, dass dies falsch ist, sodass erneut eine nationale Ernährungspolitik vorangetrieben wird. Die Forscher befragten mehr als 1000 Verbraucher zu ihrer Haltung zu Werbeverboten für Produkte mit hohem Zuckergehalt, Zucker- und Softdrinksteuern und anderen Maßnahmen, die zur Verbesserung der öffentlichen Ernährung beitragen könnten.
Etwa 60 % aller Befragten befürworteten eine Ernährungspolitik in ihrem Bundesland. Dies ist eine erstaunliche Beteiligung und ein gutes Zeichen dafür, dass ein großer Teil der Bevölkerung sich Sorgen um ihre Ernährung macht.
Angesichts dieser Zahlen sollte die Wahlbeteiligung jedoch nicht wirklich überraschend sein. Deutsche ernähren sich in der Regel gesund. Viele legen großen Wert auf eine ausgewogene Ernährung. Selbst wenn die deutsche Ernährung fleischlastig ist, wird ihr immer auch viel Obst, Gemüse und andere natürliche Lebensmittel entgegengewirkt.
Diese Bemühungen um eine Ernährungspolitik in Deutschland sind der zweite Versuch in der jüngeren Geschichte. Die Idee der „Fettsteuer“ wurde vor etwa einem Jahrzehnt in Umlauf gebracht und stand im Mittelpunkt, nachdem Dänemark Steuern auf Lebensmittel durchgesetzt hatte, die den Schwellenwert von 2,3 % gesättigten Fetten überschreiten.
Nichts war aus den früheren Bemühungen hervorgegangen, aber mit den oben genannten Forschungen hat dieser wiederbelebte Drang nach einer Ernährungspolitik ein stärkeres Standbein.
Eine Frage der Bequemlichkeit
Eine der Haupthürden, wenn es darum geht, Fettleibigkeit zu bekämpfen, ist die große Bequemlichkeit von Junk Food. Die Bestellung bei großen Fastfood-Restaurants wie Domino’s Pizza und KFC erfordert jetzt nur noch ein paar Klicks und Fingertipps und das Essen kommt bereits an Ihrer Tür an.
Kunden müssen heutzutage nicht mehr von ihren Plätzen aufstehen, um ihre Lieblings-Fastfood-Mahlzeiten zu genießen. Dies macht es sehr einfach, sich für Fast Food zu entscheiden, auch wenn sie nicht immer Optionen für eine gesunde Ernährung bieten.
Aber Sie müssen nicht ganz auf Fast Food verzichten, wenn Sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Convenience und gesunden Mahlzeiten wünschen. Es gibt eine Reihe von gesünderen Optionen von Fast-Food-Menüs, Sie müssen sie nur erkennen. Viele Marken unternehmen bereits Schritte, um ihre Speisekarten zu verbessern, damit sie der Öffentlichkeit bessere Mahlzeiten anbieten können.
Und natürlich gibt es auch Fast-Service-Restaurants, die schnelle und gesunde Mahlzeiten wie dean&david anbieten, für die Sie sich entscheiden können. Dies sind immer großartige Orte, wenn Sie ungesunde Mahlzeiten vollständig vermeiden möchten.